Mit welchem Ziel haben Sie sich für den berufsbegleitenden Master IT-Projekt- und Prozessmanagement entschieden?

Mein primäres Ziel war es, meine Methodenkenntnisse aufzufrischen. Ich war damals in einem IT-Projekt und hatte das Gefühl, dass das noch professioneller hätte abgewickelt werden können. Nach Themen wie klassisches und agiles Projektmanagement, Geschäftsprozessmodellierung und Requirements Engineering hatte ich damals einen konkreten Bedarf. Daneben wollte ich mich persönlich weiterentwickeln und Kontakte knüpfen.

Rückblickend, welchen Mehrwert hat Ihnen die Weiterbildung gebracht?

Die Weiterbildung hat mir tatsächlich viel Handwerkszeug mitgegeben. Ich kann heute Prozesse nach BPMN 2.0 modellieren, Anforderungen strukturiert aufnehmen, ich kenne verschiedene agile Methoden. Wichtiger war jedoch die persönliche Entwicklung, ich hab jetzt viel mehr Know-how und auch eine größere Perspektive. Und aus vielen Kommilitonen sind Freundschaften entstanden.

Wie beurteilen Sie die Beratung und Betreuung durch die Hochschule vor Studienbeginn und während dem Studium?

Die Informationen waren sehr transparent und klar. Das Auswahlgespräch empfand ich sehr wertschätzend und wichtig. Während des Studiums wurden wir sehr gut betreut. Besonders hervorzuheben ist die Empathie, die die Hochschule für berufstätige Studierende hatte. Einerseits gab es Verständnis und Flexibilität, andererseits auch den nötigen Druck damit man das Studium auch durchzieht.